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EARSandEYES GmbH
In Produkten Made in Germany sollte wieder mehr Deutschland stecken

6. März 2012

Hamburg, 6. März 2012 - Derzeit können Waren mit diesem Siegel gekennzeichnet werden, die zu mehr als 90% im Ausland gefertigt, aber zuletzt in Deutschland bearbeitet wurden. Für viele Bundesbürger (57%) ist daher dieses Label schon lange kein Garant mehr für Produkte aus Deutschland und deren Qualität. Besonders Ältere betrachten diese Entwicklung sehr kritisch (18-29 Jahre: 44%, 50+ Jahre: 69%). So das Ergebnis einer Online-Umfrage des Hamburger Markt- und Trendforschungsinstituts EARSandEYES.

Dabei halten nur wenige (7%) “Made in Germany“ für überflüssig, die Mehrheit (59%) die dafür geltende Regelung allerdings für überarbeitungsbedürftig. Im Durchschnitt betrachten die Verbraucher einen deutschen Wertanteil am Produkt von 76 Prozent als erstrebenswert. Damit liegen sie weit entfernt von den aktuellen Anforderungen an das Label und den Interessen der Industrie. Wirtschaftsvertreter befürchten, dass eine Verschärfung des Siegel-Standards der deutschen Wirtschaft schade. Dem widersprechen jedoch zahlreiche Bürger (61%). Die Mehrheit ist davon überzeugt, dass so Unternehmen dazu bewegt werden können, wieder mehr Arbeitsschritte in Deutschland zu tätigen (74%), was heimische Arbeitsplätze sichere. Viele Deutsche (63%) wären sogar bereit, für Produkte, die wirklich “Made in Germany“ sind, etwas tiefer in die Tasche zu greifen.
An dieser repräsentativen Befragung nahmen 1.000 volljährige Bürger teil.

Das Unternehmen: Das Hamburger Markt- und Trendforschungsinstitut EARSandEYES ist 1998 als Pionier der internetbasierten Marktforschung gestartet und ist heute als einer der führenden Anbieter in diesem Segment etabliert. Aktuelle Befragungstechnologien, maßge¬schneiderte Instrumente und hauseigene, gepflegte Access-Panels garantieren zuverlässige Datenqualität und schnelle, repräsentative Ergebnisse. Langjährige Kompetenzen bestehen auch in der Durchführung internationaler Studien, sowie der Kinder- und Jugendmarktfor¬schung, für die jeweils eigene Panel- Portale in Deutschland, UK, Frankreich und den USA eingerichtet wurden.Zusätzlich verfügt das Institut über eine zukunftsorientierte, qualitative Forschung, für die regelmäßig 500 Trend-Korrespondenten aus 50 Metropolen weltweit an die Zentrale in Hamburg berichten.

Erfolgsgekrönte Unternehmen aus dem In- und Ausland zählen zum Kundenstamm von EARSandEYES. www.earsandeyes.com

EARSandEYES GmbH, Susanne Maisch, Brahmsallee 6, 20144 Hamburg Telefon: 040 822240 200, Fax: 040 822240 440, E-Mail: sm@earsandeyes.com