2. April 2015
Hamburg – 2. April 2015. Schick, bequem oder funktionell, die Bandbreite dessen, was man zur Arbeit tragen darf oder muss, ist groß. Die Zeiten in denen Kostüm und Anzug Pflicht waren sind vorbei, die Jeans ist salonfähig geworden. Und trotzdem ist gut jeder vierte Arbeitnehmer (27%) unzufrieden mit der Kleiderregelung in seinem Job, unter jüngeren sogar jeder dritte (33%). So das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Hamburger Markt- und Trendforschungsinstituts EARSandEYES unter 2.000 erwachsenen Bundesbürgern.
Besonders unter 30-Jährige haben das Gefühl, nicht einfach anziehen zu können, was sie wollen; sie glauben den Erwartungen ihres Arbeitgebers gerecht werden zu müssen (56%). Und sich dementsprechend zu kleiden, strengt sie besonders an. So fällt es 63% der 50+-Jährigen (im Gegensatz zu 49% der Jüngeren) nicht schwer, die passende Garderobe zur Arbeit zu wählen.