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Interrogare GmbH
Verantwortung wahrnehmen, junge Menschen ausbilden

1. September 2015

In die Zukunft investieren und gleichzeitig jungen Menschen eine Perspektive geben – das ist ein erklärtes Ziel des Bielefelder Marktforschungsinstituts Interrogare. So startete das neue Ausbildungsjahr mit gleich drei neuen Auszubildenden: Jana Adomeit und Stefan Heinecke, die eine Ausbildung zum Fachangestellten für Markt- und Sozialforschung (FAMS) begannen und David Kogan, der die erstmalig angebotene Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung (FIAE) angetreten hat.

Jana Adomeit (20), gebürtig aus Bad Salzuflen, war nach erfolgreich abgeschlossenem Abitur auf der Suche nach einer Ausbildung und stieß dabei eher zufällig auf den Ausbildungsberuf FAMS. Da sie bereits in der Oberstufe mit Marktforschung in Kontakt gekommen war, konnte sie sich eine Tätigkeit in diesem Bereich gut vorstellen. Bereits im Vorstellungsgespräch wurde deutlich, dass Jana nicht nur qualifiziert und motiviert ist, sondern auch super in das Interrogare-Team passen würde. Der Eindruck und das Gefühl waren auch auf ihrer Seite so positiv, dass die Entscheidung zur Ausbildung keinerlei Überlegung bedurfte. Nach bereits zwei Monaten im Unternehmen hält sie fest: „Bei Interrogare wird man super herzlich aufgenommen und fühlt sich direkt wohl. Jeder nimmt sich Zeit für einen und man hat direkt einen Einblick in laufende Projekte. Ich merke, dass von Anfang an viel Zeit in die Ausbildung der angehenden FAMS investiert wird. Ich kann also sagen, dass ich mit meiner Entscheidung zu dieser Ausbildung hier alles richtig gemacht habe.“

Den gebürtigen Hildesheimer Stefan Heinecke (26) lockte die Interrogare Ausbildung ebenfalls nach Bielefeld. Nachdem er sein Lehramtsstudium mit den Fächern Mathematik und Englisch erfolgreich beendet hatte, stellte er im Referendariat fest, dass er seinen Traumberuf einfach noch nicht gefunden hatte. Mehr Wissenschaft, mehr Analytik und trotzdem Umgang mit Menschen sollte es sein – Aspekte, die in der Ausbildung zum FAMS eindeutige Schwerpunkte sind, sodass er konkret nach diesem Beruf suchte. „Interrogare ist mir dabei am meisten im Gedächtnis geblieben: ein großes Produktportfolio, moderne Methoden und nicht zuletzt die Offenheit, mit der sich alle Mitarbeiter präsentiert haben“, nennt Stefan die Gründe, warum er sich für Interrogare entschied. Nach seinem ersten Monat bei Interrogare hat sich der positive Eindruck weiter gefestigt: „Die Arbeit ist anspruchsvoll, das Betriebsklima super und ich fühle mich einfach wohl. Ich merke schon jetzt, dass ich Freiraum und Verantwortung bekomme und jeden Tag dazu lerne. Das gefällt mir und ich hoffe, dass sich das auch weiterhin so entwickelt – in den anderen Abteilungen wie in der Berufsschule.“

Die Ausbildung zum Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung bot Interrogare in diesem Jahr zum ersten Mal an – David Kogan (24), gebürtiger Paderborner, konnte überzeugen und sie für sich gewinnen. Der staatlich geprüfte physikalisch technische Assistent ist nicht der prototypische Freizeit-Programmierer, der sein Hobby zum Beruf machen wollte. Er stellte sich während seiner letzten Tätigkeit in einem Labor aber eine entscheidende Frage: welcher Beruf hat Zukunft, Perspektive und füllt meine Fähigkeiten noch besser aus? Da im familiären Umfeld das Themengebiet Informatik stark vertreten ist, beschäftigte er sich zunehmend mit dem Gedanken einer FIAE-Ausbildung. Zwischen Interrogare und David hat es dann schließlich einfach gepasst. So fällt ihm ein Blick in die Zukunft nicht schwer: „Das Arbeiten mit konkreten Aufgabestellungen und Herausforderungen liegt mir absolut. Ich erwarte mir, dass die Ausbildung so abwechslungsreich und spannend bleibt wie sie begonnen hat. Wenn ich meine Ausbildung dann beende erhoffe ich mir auf jeden Fall eine Zukunft hier im Unternehmen. Denn jeder Tag in der Firma macht mir Spaß, die Menschen hier sind klasse!“